In den vergangenen 24 Stunden (Stand: Donnerstag, 9.30 Uhr) sind in Österreich 3225 Neuinfektionen verzeichnet worden. Vor einer Woche waren es 2147 neue Coronafälle. Zwölf weitere Todesfälle wurden gemeldet. Damit sind seit Pandemiebeginn 13.701 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben.

Die aktiven Fälle stiegen innerhalb von 24 Stunden um 434 und liegen derzeit bei 29.068.

Leichte Entspannung gibt es in den Krankenhäusern, wo die Zahl der Coronapatienten um 18 zurückging, auf den Intensivstationen um acht. Derzeit liegen 1121 Covid-Erkrankte in Österreichs Spitälern, 345 davon auf Intensivstationen.

Aussagekräftige PCR-Tests wurden 348.734 durchgeführt, um 13.663 mehr als am Vortag.

Über dem Wochenschnitt lagen auch die Impfraten, von den 48.141 Impfungen am Mittwoch waren 4701 Erststiche, 13.688 Zweitstiche und 29.752 Drittstiche. 6.315.311 und damit 70,7 Prozent der Österreicher verfügen über einen gültigen Impfschutz. Am höchsten ist die Schutzrate im Burgenland mit 76,2 Prozent, während weiterhin Oberösterreich mit 66,3 Prozent das Schlusslicht bildet.

Oberösterreich ist mit 130 auch das Bundesland mit der niedrigsten Siebentage-Inzidenz, die höchste gibt es derzeit in Tirol mit 308,4, gefolgt von Wien, Vorarlberg und Kärnten (240,4, 222,9 bzw. 173,1). Die Siebentage-Inzidenz für ganz Österreich beträgt 186.