1550 Neuinfektionen österreichweit, 1207 Coronapatienten in Spitälern, davon liegen 383 auf Intensiv: Das sind die aktuellen Zahlen, die Gesundheits- und Innenministerium am Montagvormittag bekannt gaben. 16 Menschen starben in den letzten 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Coronavirus.
Während die Situation auf den Intensivstationen im Vergleich zum Vortag unverändert blieb, kam auf den Normalstationen auch nur ein Corona-Patient hinzu. Mit Montag gibt es in Österreich 28.825 aktive Fälle, das sind um 661 weniger als am Tag zuvor.
Die Sieben-Tages-Inzidenz beträgt aktuell 164,2 Fälle auf 100.000 Einwohner. Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz ist derzeit Tirol mit 261,3, gefolgt von Vorarlberg, Wien und Kärnten (247, 183,3 bzw. 164,6). Weiters folgen Niederösterreich (149,5), Salzburg (148,7), die Steiermark (133,6), Oberösterreich (124,6) und das Burgenland (122).
Aufgrund von technischen Problemen in der Dateneinmeldung von Oberösterreich wurden für den Stefanitag zu viele neu bestätigte Fälle ausgewiesen. Durch die Korrektur sind die Fallzahlen für Oberösterreich heute damit niedriger als am Vortag.
14.750 Impfungen sind am Sonntag durchgeführt worden. 6,280.072 Menschen und somit 70,3 Prozent der Österreicher verfügen somit am Jahrestag des Impfbeginns in Österreich über einen gültigen Impfschutz. 6,589.991 Personen (73,8 Prozent) haben zumindest den Erststich bekommen. 3,58 Millionen oder 39,6 Prozent sind bereits mit dem Drittstich "geboostert".
Bisher gab es in Österreich 1.266.103 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (27. Dezember, 9:30 Uhr) sind österreichweit 13.650 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 1.223.628 wieder genesen.