14 Schulklassen waren am Montag in Kärnten zum Teil oder ganz wegen positiver Coronafälle in Quarantäne, am Dienstag waren es dann nur noch acht. Nun haben sich aufgebrachte Eltern bei der Kleinen Zeitung gemeldet: Sie berichten von Ungleichbehandlungen. Kinder, die in der Stadt Klagenfurt leben, würden deutlich schneller ein negatives PCR-Testergebnis erhalten und somit um Tage früher am Präsenzunterricht teilnehmen können als ihre Klassenkollegen aus anderen Gemeinden, die länger auf Testtermine oder Ergebnisse warten müssten - und demnach länger daheim in Quarantäne bleiben mussten. Da stellt sich die Frage: Wie ist das möglich?