Erst am Tag zuvor hatte es einen Unfall zwischen Klein-Lkw und Sattelschlepper mit einem Todesopfer gegegen - weil der Lenker des Klein-Lkw den Stau vor der Grenze zu spät bemerkt hatte. Am Sonntag wurde schon wieder der nächste schwere Unfall auf der Ostautobahn bekannt.
Auf der A4 zwischen dem Gewerbepark Neusiedl und der Abfahrt Wieden kam es Samstagnacht gegen 21.30 Uhr in Fahrtrichtung Ungarn zu einem Unfall mit gleich vier beteiligten Lkw. Laut Landessicherheitszentrale Burgenland war ein Lkw in einen vor ihm fahrenden Lastwagen gekracht. Der Lenker wurde schwer verletzt in das Krankenhaus Eisenstadt eingeliefert.
Drei der Lkw wurden schwer beschädigt. Polizei, Rettung, Feuerwehr standen die ganze Nacht über im Einsatz. Die A4 war im Unfallbereich etwa zehn Stunden lang gesperrt. Erst Sonntagfrüh war sie wieder befahrbar.
