2.300 Einsatzkräfte waren von Sonntagabend bis Montag im gesamten Bundesland aktiv. Einsätze gab es wegen Bränden aufgrund von Bäumen, die in Stromleitungen gestürzt sind, Pkw wurden durch umgestürzte Bäume eingeschlossen, dazu kamen Verkehrsunfälle, blockierte Straßen und abgedeckte Dächer.
Am Montag gegen 9.00 Uhr kehrte Ruhe ein, hieß es aus dem Landesfeuerwehrkommando. Am meisten zu tun gab es in den Bezirken Urfahr-Umgebung und Freistadt im Mühlviertel und in Kirchdorf an der Krems, berichtete das Landesfeuerwehrkommando in einer Pressemitteilung am Montag. Besondere Einsätze betrafen ein Auto, das in Kleinzell von mehreren Bäumen eingeschlossen war, Bäume in Stromleitungen und daraus resultierende Brände in Neuhofen an der Krems und Großraming. In Gallneukirchen und Micheldorf wurden Dächer abgedeckt, in Steyr stürzten Schindeln von der Stadtpfarrkirche. In St. Wolfgang wurden bei einem Wohnhausbrand 35 Personen in Sicherheit gebracht.