Nach einem Unfall auf der Mariazellerbahn mit mehr als 30 Verletzten im Vorjahr ist der angeklagte Triebwagenführer am Mittwochnachmittag in St. Pölten rechtskräftig vom Vorwurf der grob fahrlässigen Körperverletzung und fahrlässigen Gemeingefährdung freigesprochen worden. Das internistische Gutachten bescheinigte dem 26-Jährigen eine kurzzeitige Bewusstlosigkeit zum Zeitpunkt des Vorfalls.