Wie die Polizei in einer Aussendung mitteilte, handelt es sich bei dem Opfer um einen 61-jährigen Vorarlberger. Er sei etwa 100 Höhenmeter unterhalb des Gipfels gestürzt und mit dem Kopf nach unten im hüfthohen Pulverschnee steckengeblieben.
Der als erfahrener Alpinist geltende Mann war demnach am Schluss einer fünfköpfigen Skitourengruppe unterwegs. Als der 61-Jährige nicht zu seinen wartenden Begleiter aufschloss, stieg ein Kollege zu Fuß durch den tiefen Pulverschnee auf und fand den Skifahrer regungslos im Schnee. Die Wiederbelebungsversuche durch den Kameraden blieben erfolglos. Zur Klärung der Todesursache ordnete die Staatsanwaltschaft Feldkirch eine gerichtsmedizinische Untersuchung an.