Der Lawinenabgang wurde von Zeugen beobachtet, die sofort Alarm schlugen. Es wurde daher umgehend eine groß angelegte Suchaktion eingeleitet, für den gegen 13.00 Uhr aus dem Lawinenkegel befreiten Wintersportler kam dennoch jede Hilfe zu spät. An der Suchaktion beteiligt waren die Bergrettung, die Alpinpolizei sowie zwei Hubschrauber.