Eine ungewöhnliche heftige Cyberattacke auf die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) hat in der Nacht auf Mittwoch mehrere Server lahmgelegt, die den externen Datenaustausch regeln. IT-Experten untersuchen nun die Systeme auf Spuren der Angreifer.

Die internen Systeme und wesentliche Teile der Anwendungen für das staatliche Krisen- und Katastrophenschutzmanagement waren nicht gefährdet. Die Website der ZAMG wird aber während der Spurensicherung aus Sicherheitsgründen offline bleiben.