Ein 30-Jähriger ist Freitagabend bei einem Badeunfall in der Neuen Donau in Wien-Donaustadt ums Leben gekommen. Der 30-Jährige ging gegen 19.00 Uhr bei der Raffineriestraße mit einem Freund schwimmen, um sich aufgrund der heißen Temperaturen abzukühlen. Dabei ging er plötzlich unter und konnte von dem Freund nicht mehr gesichtet werden. Sofort wurden weitreichende Suchmaßnahmen von der Wiener Wasserpolizei „Novara“, der Wiener Berufsfeuerwehr und Berufsrettung gestartet.
Die Feuerwehr war sogar mit Tauchern und einer Drohne mit Wärmebildkamera unterwegs. Der Ukrainer wurde dann am Samstag um 9.20 Uhr gefunden. Er konnte nur noch tot geborgen werden. Nach derzeitigem Erkenntnisstand ist ein Fremdverschulden auszuschließen, so die Polizei.