Ein Tag im Juni, der Briefträger klingelt an der Tür. Anne Eck öffnet, tauscht ihre Unterschrift gegen ein Kuvert. Darin eine Rechnung. Gefordert werden 320.000 Euro. Die Hände der Wahl-Wienerin beginnen zu zittern. Ihr erster Gedanke: „Das kann nicht sein. Das kann’s nicht sein.“ Dann kommt der Nervenzusammenbruch.