"Jetzt oder nie": Erst vergangene Woche wurde der dritte und damit letzte Teil des aktuellen, sechsten Weltklimaberichts vorgestellt. Die Botschaft der Forschenden ist klar: Wenn wir den Klimawandel einbremsen wollen, müssen wir die weltweiten Treibhausgasemissionen bis 2025 sinken lassen. Nur dann ist es möglich, das Pariser Klimaziel zu erreichen. Das sieht es nämlich vor, die globale Erderwärmung auf maximal 2 Grad Celsius zu begrenzen. Im Idealfall wären es sogar maximal 1,5 Grad Celsius.

Dass der Klimawandel voranschreitet und sich die Folgen mehr und mehr bemerkbar machen, geht aber auch an unserer Psyche nicht spurlos vorbei. Viele verspüren Klimaangst, wobei sich besonders junge Menschen sorgen, in welcher Welt sie einmal leben werden. Wenig verwunderlich, dass immer mehr Menschen "Climate Anxiety" (deutsch: Klimaangst) googeln. Im Vergleich zu den Vorjahren sind die Suchanfragen zwischen August 2020 bis August 2021 um 565 Prozent gestiegen. Aber was ist Klimaangst eigentlich? Und wie kann man lernen, damit umzugehen? Das haben wir unsin einer neuen Folge von "Was geht?" angeschaut – dem News-Format der Kleinen Zeitung, produziert für Canal+. 

Was geht? Klimaangst: Zwischen Ohnmacht und Aktivismus

"Was geht?" ist das News-Format der Kleinen Zeitung. Alle weiteren Folgen sind auch in der Streaming-Bibliothek von Canal+ zu finden.