Das Anhaltezentrum im obersteirischen Vordernberg war in seiner kurzen Geschichte nicht gerade von einem Glücksstern bestrahlt. Die Vordernberger fürchteten sich schon im Vorhinein vor den Schubhäftlingen, die Beschäftigung einer privaten Security mittels einer „Strohmann-Funktion“ der Gemeinde nahm die Volksanwaltschaft ins Visier, der Rechnungshof kritisierte Kosten und Auslastung.