In der zweiten Sondersitzung zur Coronakrise haben die sechs Parteien im Landtag erneut Geschlossenheit gezeigt. Die Erleichterungen für den Politikbetrieb sind nun fix: Videokonferenzen und schriftliche Beschlüsse in Gemeinden sind bis Jahresende legitim. Besonders wichtig war es, per Beschluss zu verhindern, dass Steirer in dieser schweren Zeit die Wohnunterstützung oder Mindestsicherung verlieren. Oder Opfer von Gewalt aus Formalgründen ihren Platz im Frauenhaus räumen müssen. Fazit: Der Landtag im Krisenmodus funktioniert sehr gut.