Der verdorbene Käse, der zu lange im Kühlschrank gelegen ist; die gekippte Milch, die sich bereits im Packerl bläht: Eine halbe Million Tonnen CO2 verursachen wir in Österreich jedes Jahr, weil wir Lebensmittel in den Abfall werfen, statt sie zu verzehren. Würde das überschüssige Essen erst gar nicht produziert, ließen sich fast zwei Millionen Tonnen Treibhausgas einsparen. Das fördert ein steirisches Forschungsprojekt zutage.