Ein Blutbad auf unseren Bauernhöfen. Illegale Schächtungen, Tierquälerei als unangenehme Begleiterscheinung des muslimischen
Opferfests. Worüber lange hinter vorgehaltener Hand getuschelt wurde, wird nun immer öfter sichtbar. Wieder kam es zu solchen Schächtungen, diesmal konnte die Polizei nach einem Hinweis ein größeres Blutbad
stoppen. Erst im August sind in Graz zwölf Männer wegen illegalen Schächtens
verurteilt worden. Es ist wichtig, dass wir Grenzen aufzeigen, dass wir erklären, was in unserem Land erlaubt ist und was strafbar. Immerhin hat der Gesetzgeber unter strengen Auflagen das Schächten erlaubt, um die Freiheit der Religionsausübung zu gewährleisten. In diesem Rahmen muss sich bewegen, wer hier leben will – oder eben auch Strafen hinnehmen. Da müssen wir für Klarheit sorgen.
Nur sei an eines erinnert, wenn da oder dort wieder das Skandalgetöse von der Tierquälerei durch Muslime anhebt. Wir leben hier im Land der Massentierhaltung, der Tiertransporte und der Alltagsdramen in den Schlachthöfen. Am liebsten verdrängen wir diese furchtbaren Bilder, die uns Aktivisten immer wieder vorlegen, um zu zeigen, dass wir im Land des Tierleids leben. Nur haben wir diese Qualen in unserer Kultur gesetzlich sanktioniert.