Beim Finanzdienstleister Wirecard sind zwei Milliarden verschwunden. Geld kann aber bekanntlich nicht verschwinden, es wechselt nur den Besitzer. Und so wird nun angenommen, dass die Summe, die selbst Großinvestoren nicht als „Peanuts“ verbuchen würden, gar nie vorhanden war, sondern nur vorgetäuscht wurde, durch geschickt gefälschte Zertifikate. Es gilt die Unschuldsvermutung, wenn schon sonst nichts gilt.
Von unserem Gastautor Günter Eichberger