Es ist – wenn auch schwer vorstellbar – in den Katastrophengebieten fast so etwas wie Normalität eingekehrt. Wer’s hat, kämpft mit schwerem Gerät gegen die Überreste der Flut, vielen bleiben nur die bloßen Hände, Schaufel und Scheibtruhe. Die Normalität nach der Katastrophe ist ein Akt der Auflehnung gegen Erschöpfung und Schock.