Der Sommer ist der natürliche Feind des Fernsehens. Logisch, wenn es um acht Uhr abends noch hell und lau ist, fällt den meisten etwas Besseres ein, als sich vor den Bildschirm zu nageln. Dementsprechend rumpeln in diesen Tagen die Reichweiten der Sender in den Keller.
Eigentlich ist es schön, dass Sonne, Luft und Temperaturen einem Medium seine Grenzen zeigen.
Frido Hütter