Olaf Scholz fehlte. Zumindest beim Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) in Budapest am Donnerstag. Der deutsche Bundeskanzler musste nach dem Aus seiner Koalition erstmal Fragen der Neuwahlen klären im heimischen Berlin. Erst zum informellen Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs konnte Scholz anreisen. Das Bild mit Symbolcharakter aber blieb: Deutschland fällt erst einmal aus auf der internationalen Ebene.