Vor wenigen Wochen schien das Rennen um das Weiße Haus schon so gut wie gelaufen. Mit jeder neuen Umfrage ging es für den sichtlich gealterten Amtsinhaber weiter bergab, während Donald Trump nicht viel mehr tun musste, als jenes Gefühl zu bedienen, das ihn schon 2016 zum Wahlsieg getragen hatte.