Der Rahmen war hochnotpeinlich: Tech-Titan Elon Musk wollte seinen republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump auf X (vormals Twitter) live interviewen. 42 Minuten funktionierte das nicht. Wer Telefonschleifenmusik in LP-Länge hinter sich gebracht hatte, konnte zumindest akustisch teilhaben: Trump sprach fast drei (!) Stunden mit sonderbarer Stimme per Telefon – aber ohne Bild dazu. Ein Cyberangriff soll es laut Musk gewesen sein, Zweifel an der Zuverlässigkeit von X bei ­Live-Übertragungen bleiben.