Man muss nicht in ferne Länder reisen, um der nächtlichen Lichtverschmutzung zu entgehen und einen ungetrübten Blick aufs Firmament zu werfen. Knapp vor drei Uhr nachts schlüpfe ich in den Schlafrock, klemme zwei dicke Decken unter den Arm, stapfe ins Freie, klappe auf der einsamen Wiese das Campingbett auf und richte meinen Blick gegen den Himmel – übrigens hart an der steirisch-kärntnerischen Landesgrenze.