Die weiterhin an Innenpolitik Interessierten werden sich womöglich noch an das bescheiden frequentierte "Kaufhaus Österreich" erinnern: Die damalige Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer präsentierten Ende November 2020 die digitale Verkaufsplattform für österreichische Produkte, die im Juni 2022 wieder Geschichte war. Wie schon die meisten Greißler im Land sperrte auch dieses Kaufhaus zu. Kolportierte Kosten: knapp 950.000 Euro. Grundidee: löblich. Erfolg: keine Spur.