Das Match in Niederösterreich lautete "Alle gegen eine" und so konnte selbst Wahlverlierer Franz Schnabl seinem historisch schlechtesten Ergebnis für die SPÖ etwas Positives abgewinnen. Er muss zwar den Landeshauptfrau-Stellvertreter an Udo Landbauer (FPÖ) abgeben, wird aber als zukünftiger Mehrheitspartner von Johanna Mikl-Leitner mehr Macht erhalten als zuvor gegen die absolut regierende ÖVP.