„Land unter im Ländle!“ Am 22. August 2005 riss mich der morgendliche Alarmruf des Vorarlberger Chefredakteurs jäh aus den Träumen. Man bräuchte sofort alle Mann an Deck, selbst Greenhorns und Redaktionstrainees wie mich. „Goscht ane in Wauld, da häts alls weggrissa“, befahl der Boss. Also düste ich los, ängstlich hinein ins apokalyptische Ungewisse.