Die Ruhe vor dem erhofften Urlauberansturm nutzte die Belegschaft der Austrian Airlines, um auf Schieflagen hinzuweisen.
Kritik gibt es vor allem an weiter aufrechten Sparmaßnahmen, die Pandemie und Krieg diktieren. Denn während die Buchungslage Optimismus erlaubt und sogar wieder Personal gesucht wird, bleiben die vereinbarten Maßnahmen unberührt. Fliegendes Personal muss bis 2024 mit Gehaltseinbußen und Extrakosten – etwa für Verpflegung oder Uniformreinigung – rechnen.
Matthias Reif