Anfang März hatte der Verfassungsgerichtshof das Finanzministerium aufgefordert, dem U-Ausschuss den E-Mail-Verkehr einiger Schlüsselspieler in der Öbag-Causa – es geht um Postenbesetzungen im staatsnahen Bereich – zu übermitteln. Nach Umwegen über den Bundespräsidenten und das Landesgericht kam das Ministerium der Aufforderung nach und übermittelte die letzten Akten und Daten an den U-Ausschuss – nach mehr als vier (!) Monaten.