Nein, der 28. Juni wird kein Honigschlecken. Sicher nicht für jene Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten, die ihr Wahlziel nicht erreicht haben. Weniger für das Wahlvolk, das das zweitwichtigste Utensil für den Urnengang nach dem Wahlzettel selbst mitbringen muss: Kugelschreiber oder Bleistift. Bestimmt für die für den Ablauf der Wahl Verantwortlichen, der Wahlbehörde mit den vielen Beisitzern.