Dramatische, noch nie da gewesene Zahlen: derzeit sind in Kärnten infolge der Einschränkungen in der Coronakrise 40.000 Menschen arbeitslos gemeldet, für ebenso viele Personen wird Kurzarbeit erwartet. Zum Vergleich: in der Finanzkrise 2008 wurden 12.000 Kärntner Beschäftige in Kurzarbeit geschickt. Von der Arbeitslosigkeit am stärksten betroffen sind der Tourismus, der Baubereich, die Metall- und Elektrobranche, sowie der Handel.
Antonia Gössinger