Für die steirischen Feuerwehren war das abgelaufene Jahr ein außergewöhnliches. – Möchte man meinen. Mehr als 5000 Freiwillige in Uniform standen im Jänner teils mit Schaufeln bewaffnet auf Dächern, um sie von den Schneemassen zu befreien. Im November gab es abermals tiefwinterliche Verhältnisse samt Schneebruch, kurz danach Hochwasser und Murenabgänge im Bezirk Murau. Dazwischen kleinere Unwettereinsätze, Brände und viele Unfälle.