Den Kanon der Meinungen von außen zu Kärnten verschwieg man bei der Präsentation der Standort-Marke, um die Stimmung nicht zu vermiesen. Bloß ein paar Töne waren angeklungen. Etwa der Irrglaube, „da gibt’s kein Internet“. Ein recht einfach aufzuklärendes Miss-Verständnis. Fragt man heute in Graz, Wien oder München nach Kärnten, überwiegen die Misstöne. Und viele können ein Lied davon singen.