Dass Skifahren einiges kostet, ist hinlänglich bekannt. Wenn die teuerste Tageskarte in den Kärntner Skigebieten heuer 47 Euro kostet, dann kann man in bewährter Manier raunzen und den Liftbetreibern Maßlosigkeit unterstellen. Oder zumindest versuchen, den kritischen Blickwinkel des Konsumenten einem Perspektivenwechsel zu unterziehen. Aus der Sicht der Bergbahnen sind die steigenden Kosten und Tarife relativ einfach und nachvollziehbar zu erklären.
Michael Sabath