Es gibt Dinge, die keiner braucht und dennoch gibt es sie. So wird am kommenden Montag der nationale „Autonamenstag“ begangen. Ja, es gibt sie. Autobesitzerinnen und -besitzer, die ihrem fahrbaren Untersatz einen Namen verpassen. Baby, Flocki und Froschi rangieren ganz oben.
Peter Kimeswenger