Großes Leid nun auch abseits der Front: Nach einem der schwersten Terroranschläge in der russischen Geschichte mit derzeit 133 Todesopfern stellt sich derzeit vor allem die Frage nach Drahtziehern und Hintergründen. Der russische Staatschef Wladimir Putin wäre nicht Putin, würde er nicht ohne jegliche Belege flugs die Ukraine in die Nähe der Attacke rücken – obwohl die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) den Anschlag bereits für sich reklamierte.