Taylor Swift, scheint es, beherrscht die Weltnachrichten. Jüngst schaltete sich gar die japanische Botschaft in Washington ein, als es aufgeregte Fans zu beschwichtigen galt: Die Popsängerin, die am Vorabend des Football-Super Bowl einen Auftritt in Tokio hat, wird trotz 17 Stunden Zeitdifferenz und 12-Stunden-Flug rechtzeitig in Las Vegas sein, um live beim Finalantritt ihres Partner Travis Kelce dabei sein zu können. In US-Medien wird spekuliert, dass ihre offene Unterstützung dem politisch wankenden US-Präsident Joe Biden die Wiederwahl sichern könnte.
Ute Baumhackl