Es läuft nicht ganz rund für die Sussexes in den USA. Zumindest karrieretechnisch nicht. 2020 gründeten Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (41) bekanntlich ihre Wohltätigkeitsorganisation "Archewell". Wie kürzlich bekannt wurde, soll diese mehr Kosten als Einnahmen verursacht haben. Und: Auch die lukrativen Verträge mit den Streaming-Giganten Netflix und Spotify entpuppten sich als magerer als angenommen.
Die bisherige Übersee-Bilanz von Expertinnen und Experten auf dem Society-Parkett fällt bitter aus: "Harry und Meghan zieren nicht mehr sehr oft die Titelblätter", stellt der Royal-Experte Neil Sean im Gespräch mit dem britischen "Express" nüchtern fest. Seine These: "Sie verkaufen sich einfach nicht mehr so gut wie früher."

Dabei hatte ihre Märchenhochzeit 2018 und vor allem ihr Ausstieg aus dem britischen Königshaus noch die Gazetten gefüllt und auch das berühmte Interview mit Oprah Winfrey im Frühling 2021 schlug weltweit Wellen.

Es läuft nicht ganz rund: Herzogin Meghan und Prinz William
Es läuft nicht ganz rund: Herzogin Meghan und Prinz William © AP

Cambridges im Kommen


Noch bitterer: Die Sussexes werden auf der Beliebtheitsskala ausgerechnet von den Cambridges verdrängt. Sieht man sich jüngere Beliebtheitsumfragen an, hat Herzogin Kate (40) im Vergleich zu Herzogin Meghan schon länger die Nase vorne. Mittlerweile verdrängen Prinz William (40) und seine Frau Harry und Meghan auch von den Titelseiten. Ein Mitgrund könnten die Pläne für eine Amerika-Reise im Dezember sein, wo William und Kate in Massachusetts der Verleihung des ins Leben gerufenen Earthshot-Preises beiwohnen.