Der 73-jährige ehemalige Fernsehtechniker Thomas Markle ist derzeit der Problembär der Royals. Jüngst beschwerte er sich, dass er keinen Kontakt mehr zu seiner in den Adel eingeheirateten Tochter habe: Die Telefonnummer, die ich angerufen habe, funktioniert nicht mehr", sagte er dem Boulevardblatt "Sun". Außerdem habe er auch keine Adresse, an die er schreiben könne. 

Der 73-jährige ehemalige Lichtfachmann beim Fernsehen glaubt, dass er von der britischen Königsfamilie ignoriert wird, weil er versucht hatte, mit gestellten Paparazzi-Fotos kurz vor der Hochzeit seiner Tochter mit Prinz Harry (33) Geld zu machen. Bei der Feier am 19. Mai in Windsor war er nicht dabei. Er hatte kurzfristig abgesagt, weil er nach eigenen Angaben einen Herzinfarkt erlitten hatte.

Auf Kritik, dass er Familienangelegenheiten in der Öffentlichkeit ausplaudere antwortete er dem US-Promi-Portal TMZ: "Ich habe ein ganzes Jahr lang geschwiegen und die Presse hat jeden Tag auf mich eingeprügelt und behauptet, ich sei ein Einsiedler, der sich in Mexiko versteckt. Also habe ich meine Geschichte erzählt."

Mittlerweile wird sogar die Geschichte mit dem Herzinfarkt in Zweifel gezogen. Angeblich steckt dahinter eine Scharade, um Sympathien von der Öffentlichkeit zu sammeln. Gerüchte, die Öl ins Feuer der ohnehin daueraufgeregten britischen Boulevardmedien. Dazu passt auch, dass Meghans Schwester Samantha Grant oft einmal öffentlich Kritik übt. Jüngst beschwerte sich Grant, Meghan würde ihrem gemeinsam Vater zu wenig Aufmerksamkeit schenken und sei schuld, falls dieser stürbe. Bizarrer Anlass dafür war der Besuch einer Ausstellung über Nelson Mandela.