Kaum ist der Hochzeitsstress vorüber, steht Meghan (36) erneut unter Druck. Geht es nach dem Royal-Experten Andrew Morton (65), wird in den kommenden Monaten wohl die ganze Welt auf den Bauch der Herzogin blicken: "Wenn die Herzogin bis Februar nicht schwanger ist, hat sie ein Problem. Der Druck von Presse und Hof wird immens sein", wird der Autor auf "blick.ch" zitiert.
"Ich glaube, dass sie, bevor sie 40 ist, nicht Vollzeit arbeiten wird, weil sie mit Kinderkriegen beschäftigt ist", erzählte der Biograph der "Daily Star Sunday." Morton weiß, wovon er spricht: Schließlich berichtet er schon seit 40 Jahren über das Leben der Königsfamilie und hat auch schon über die 1997 verstorbene Prinzessin Diana ein Buch geschrieben.
Nicht mehr länger Onkel, sondern Vater sein
"Harry sieht dabei zu, wie in seinem Freundeskreis und in seiner Familie (inbesondere William), Kinder auf die Welt kommen. Er möchte nicht mehr länger Onkel, sondern Vater sein", so lautet eine weitere Aussage Mortons im englischen "Express".
Der Experte verriet laut "Bunte" aber auch noch einen anderen Grund für eine baldige Realisierung des Kinderwunsches: "Das Paar wird sehr schnell eine eigene Familie haben, weil beide aus kaputten Familien kommen."
"Ein Schritt nach dem anderen"
Wirft man einen Blick zurück, dürfte Morton mit seiner Einschätzung wohl richtig liegen. Während ihres Verlobungsinterviews im November 2017 wurden Meghan und Harry nach ihrem Kinderwunsch gefragt. Letzterer antwortete damals zwar etwas zögernd, aber zustimmend: "Ein Schritt nach dem anderen. Wir werden hoffentlich in naher Zukunft mit der Familiengründung beginnen."
Bei der Besichtigung eines Science Parks in Nordirland im März wiederum reagierte Meghan auf die Präsentation innovativer Babyprodukte mit den Worten: "Ich bin mir sicher, dass wir all das eines Tages auch noch brauchen werden."
Ist der Oktober ein günstiger Zeitpunkt?
Laut gala.de halten Insider die Veteranenspiele "Invictus Games" im Oktober für einen günstigen Zeitpunkt, um mit einer Schwangerschaft an die Öffentlichkeit zu gehen. Bei dem australischen Sportevent machten die beiden einst auch ihre Beziehung öffentlich.
Leicht hat es die Herzogin mit der Familienplanung jedenfalls nicht - schließlich ist ihr die gleichaltrige Schwägerin Kate bereits drei Sprößlinge voraus.