Gerade erst ließ sich das Fürstenpaar von Monaco beim gemeinsamen Sommerurlaub auf einer Jacht des kasachischen Oligarchen Bulat Utemuratov vor Korsika medienwirksam ablichten, doch der Schein vom glücklichen Familienleben trügt.
Eigenes Refugium
Wie die französische Zeitschrift "Voici" berichtet, lebe Charlène seit geraumer Zeit in der Schweiz. Die Kinder des Paares, die Zwillinge Jacques und Gabriella (8), würden abwechselnd bei ihrer Mutter (45) und ihrem Vater, Fürst Albert von Monaco (65), leben.
Insider berichten, dass das Paar nach Jahren der Krisen eine akzeptable Lösung gefunden habe. Als Partner würden sie sich beide um die Kinder kümmern, bei öffentlichen Auftritten zeige sich das Paar nach wie vor gemeinsam, ihren Alltag würden die beiden aber großteils getrennt bestreiten. "Dank dieses Arrangements hat sich ein Gleichgewicht ergeben, sie leben zusammen, aber jeder hat sein eigenes Refugium. Man sei ein 'zeremonielles Paar'", zitiert "Voici" eine Quelle.
Charlène machte in den vergangenen Jahren immer wieder durch psychische und physische Probleme von sich reden, das Leben am monegassischen Hof schien sie zu überfordern. Nun haben die Eheleute wohl eine passende Übereinkunft gefunden.