Prinz Harry (38) und seine Frau Herzogin Meghan (41) wohnen mit ihren Kindern seit 2020 in einer rund elf Millionen Dollar teuren Villa im kalifornischen Montecito. Medien zufolge plane das Royal-Paar nun einen Umzug in Meghans Heimatstadt Malibu.
Kein freundschaftliches Verhältnis zu den Nachbarn
Montecito ist eine Stadt in Kalifornien, die vor allem bei Prominenten sehr beliebt ist: Oprah Winfrey (69), Ellen DeGeneres (65) und Gwyneth Paltrow (50) besitzen neben Harry und Meghan ebenfalls luxuriöse Anwesen in der Ortschaft.
Allerdings scheint es den Sussexes bis heute nicht gelungen zu sein, sich in die Gemeinschaft einzufügen, wie US-Medien berichten. Ein Nachbar erzählte gegenüber "Mirror", dass sich das Ehepaar seit ihrem Umzug 2020 nur selten in der Nachbarschaft zeige. Freundliche Nachbarschaftsbesuche seien am Eingangstor vom Sicherheitspersonal abgewiesen worden.
Sicherheitsexperte hält Umzug für schlechte Idee
Der führende US-Sicherheitsexperte Kent Moyer behauptet, dass das Paparazzi-Problem in Malibu viel höher als in Montecito sei und Meghan und Harry deshalb einem höheren Sicherheitsrisiko ausgesetzt wären.
Auch die generellen geografischen Gegebenheiten sieht Moyer als ungünstig an. "Die Hauptzufahrtsstraße, der Pacific Coast Highway, ist stellenweise schmal und im Winter oft durch Schlammlawinen und Erdrutsche blockiert." Kent Moyer rechnet damit, dass die Eheleute ihr Sicherheitsbudget von zwei Millionen Dollar (rund 1,8 Millionen Euro) verdoppeln müssen, wenn sie wirklich nach Malibu ziehen.