So hat sich die 28-jährige Bruna Biancardi ihre erste Schwangerschaft wohl nicht vorgestellt. Anstatt sich in Ruhe auf die Geburt vorzubereiten, muss sie sich nun mit bösen Gerüchten herumschlagen.
40-Minuten-Affäre mit Influencerin
Anfang April schien die Welt noch in Ordnung, damals verkündeten Fußballstar Neymar (31) und Bruna (28) mit romantischen Fotos auf Instagram, dass sie ihr erstes gemeinsames Kind erwarten. Neymar hat bereits einen Sohn aus einer früheren Beziehung. Nur wenige Wochen später tauchten Gerüchte auf, dass er die werdende Mutter mit der brasilianischen Influencerin Fernanda Campos (26) betrogen haben soll.
Screenshots als Beweis
Als Beweis spielte Campos Screenshots ihrer WhatsApp-Konversationen mit dem Fußballer an ein brasilianisches Klatschmedium. Die Influencerin beteuert, nicht gewusst zu haben, dass Neymar sich zu jenem Zeitpunkt noch in einer fixen Beziehung mit Biancardi befunden habe, geschweige denn, dass er bald Vater werde. Des Weiteren verriet Campos, dass Neymar bereits seit der Fußballweltmeisterschaft online mit ihr geflirtet habe – oftmals hätte er sich über die schwierige Beziehung mit Bruna beklagt.
Als es dann, ausgerechnet am Valentinstag, zu ihrem ersten realen Treffen gekommen sei, welches ganze 40 Minuten gedauert haben soll, ging sie davon aus, dass das Paar mittlerweile getrennte Wege gehe. Die Influencerin fühlt sich nun selbst getäuscht. Es sei "hässlich", dass er diesen Part der Geschichte ausgelassen habe, sagte sie in einem Interview.
Nach Campos' Veröffentlichungen postete Neymar eine eigenartige, an seine Verlobte Bruna gerichtete Entschuldigung auf Instagram. Darin heißt es unter anderem: "Bru, ich tue das für dich und deine Familie. Ich rechtfertige das Ungerechtfertigte. Aber ich brauche dich in UNSEREM Leben. Ich habe gesehen, wie sehr du unter all dem gelitten hast und wie sehr du an meiner Seite sein willst. Und ich möchte an deiner Seite sein. Ich weiß nicht, ob wir es schaffen, aber ich will es versuchen."
Bizarrer "Seitensprung-Vertrag"
Als wäre die ganze Affäre für Bruna und Neymar nicht schon unangenehm genug, berichteten brasilianische Medien nun auch über Details aus einem sogenannten "Beziehungsvertrags" des Paares. So soll Bruna einer offenen Beziehung zugestimmt haben, wenn sich ihr Verlobter an drei Punkte halten würde: Bei Seitensprüngen müsse er ein Kondom benutzen, dürfe keine Frau auf den Mund küssen und müsse um absolute Geheimhaltung gegenüber den Medien bemüht sein.
Zumindest gegen den letzten Punkt hat der Fußballer auf alle Fälle verstoßen. Schöne Frauen dürften jedenfalls die Achillesferse des Fußballstars sein. Neben zahlreichen offiziellen Beziehungen gab es auch immer wieder Gerüchte um Affären. Im Jahr 2019 wurde ihm sogar Vergewaltigung vorgeworfen. Neymar wehrte sich und sprach von einvernehmlichem Sex. Die brasilianische Polizei stellte die Ermittlungen gegen den Stürmer von Paris St. Germain aufgrund mangelnder Beweise damals ein.