Wie berichtet, kam die Ehe zwischen Kevin Costner und seiner Ehefrau Christine Baumgartner vor wenigen Wochen zu einem unschönen Ende. Die 49-Jährige "überraschte" ihren Gatten mit den Scheidungspapieren. Nach der Trennung hieß es zunächst, dass das Ex-Paar im Guten auseinandergegangen sei, doch mittlerweile ist eine öffentliche Schlammschlacht entbrannt.

Während Costner sich beklagte, dass seine Noch-Ehefrau das gemeinsame Domizil nicht schnell genug räumen würde, forderte Christine 248.000 Dollar Unterhalt für die drei gemeinsamen Kinder Cayden (16), Hayes (14) und Grace (13).

Die Costners mit ihren Kindern in glücklicheren Tagen im Jahr 2019.
Die Costners mit ihren Kindern in glücklicheren Tagen im Jahr 2019. © (c) imago images / UPI Photo (JIM RUYMEN via www.imago-images.de)

"Unverschämte" Summe

Für Kevin Costner ist diese Summe utopisch. Seine Anwälte feuern nun zurück und behaupten, dass Christine in ihren aufgelisteten Ausgaben verschweigt, dass sie einen Großteil ihres Budgets für Schönheitsoperationen und Beauty-Behandlungen aufwenden würde.

Costners Anwalt bezeichnet die Forderungen von einer Viertelmillion Dollar pro Monat zudem als "unverschämt". Baumgartner gebe Tausende von Dollar für Boutique-Einkäufe und große Bargeldbehebungen aus, die nichts mit dem Kindesunterhalt zu tun hätten. Laut den eingereichten Dokumenten begleiche Costner bereits alle Ausgaben für seine Kinder, derzeit sei das ein Betrag von 51.940 Dollar im Monat.

Wenigstens in einem Streitpunkt konnte das Paar eine Lösung finden: Christine hat nun zugestimmt, das Familienanwesen zu verlassen und sich bis Ende August eine eigene Bleibe zu suchen.