Fürstin Charlène (45) scheint nach ihrer krankheitsbedingten Auszeit Ende 2021 wieder neue Kraft zu haben und erschien kürzlich beim "Treffen der historischen Stätten der Grimaldi von Monaco" auf dem Palastplatz in Monte-Carlo. Schön, erholt, überstrahlte sie dabei alles. Aber das wichtigste Zeichen für die Monegassen, die bei ihr immer besonders genau hinsehen: Mit Ehemann Albert (64) und den beiden Zwillingen Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella (8) und alle in bester Stimmung.
Dafür könnte es abgesehen von der körperlichen Genesung aber auch andere Gründe haben, munkeln Palastinsider. Denn die wieder erstarkte Charlène habe, so berichtet die deutsche Zeitung "Bild", Alberts Ex-Geliebter Nicole Coste (51) einen deutlichen Platzverweis erteilt. Eine klare Machtdemonstration gegen die Frau, die gerne über sie lästert und bei öffentlichen Veranstaltungen immer wieder in Alberts Nähe auftaucht. Eine demonstrative Beleidigung und Demütigung der Fürstin.
Lernten sich auf Flug kennen
Die frühere Stewardess und Albert hatten sich 1997 im Flugzeug kennengelernt und pflegten eine jahrelange Affäre – inklusive eines von Albert anerkannten Sohns. Nun soll Charlène jedoch veranlasst haben, dass Coste nicht mehr unangekündigt bei öffentlichen Events auftauchen darf, bei denen Charlène mit ihrer Familie anwesend ist.
Das geschah nämlich in den letzten Jahren bei einigen Anlässen:
Zum Beispiel vor zweieinhalb Wochen bei einer Veranstaltung der "Prince Albert II of Monaco Foundation", wo Coste im rosa Kleidchen ständig in Alberts Nähe herumstöckelte, so die "Bild".
Ebenso fotografierte sich Coste beim Großen Preis von Monaco am 28. Mai demonstrativ an der Rennstrecke, stellte das Bild daraufhin auf Instagram.
Auch im Januar 2022 war sie – uneingeladen – bei der "Sainte Dévote Messe" zu Ehren der Schutzheiligen von Monaco aufgetaucht. Damals hielt sich Fürstin Charlene, so wurde vermutet, in einer Schweizer Klinik auf. Immer wieder warf Coste der Fürstin außerdem vor, ihren 2005 von Albert anerkannten, gemeinsamen Sohn Alexandre Grimaldi-Coste (19) schlecht zu behandeln.