Zwei Tage lang weilten der französische Präsident Emmanuel Macron (45) und seine Frau Brigitte (70) auf Staatsbesuch in den Niederlanden.
Das niederländische Königshaus, allen voran König Willem-Alexander (55) und seine Frau Königin Maxima (51), übernahmen zwischen Staatsbankett im königlichen Palast von Amsterdam und einem Besuch im Anne Frank-Haus ihre diplomatisch-royalen Aufgaben.

Royale Diplomatie ist auch im 21. Jahrhundert eine wichtige Funktion der Königshäuser. Kurz nach den Macrons stellte sich bei Willem-Alexander am 13. April schon der nächste Staatsgast ein: der estnische Präsident Alar Karis (65) – gesprochen wurde dabei auch über Sicherheitsfragen und den Krieg in der Ukraine.


Nicht nur das niederländische Königshaus war in dieser Woche aktiv, der japanische Kaiser Naruhito (63) und Kaiserin Masako (59) trafen in ihren Palasträumen in Tokyo König Abdullah II. von Jordanien sowie Königin Rania (52) und Kronprinz Hussein (28). König Abdullah II. war nur zwei Tage später bei seinem Amtskollegen König Charles III. (74) in England.
Und der belgische König Philippe (63) und sein Sohn Prinz Gabriel (19) hoben am 11. April zu einer "intergalaktischen Mission" nach Französisch-Guayana ab: Die beiden verfolgten am Freitag den Start der europäischen ESA-Raumsonde "Juice", die in Richtung Jupiter abhob. Es war übrigens Gabriels erste offizielle Auslandsvisite mit seinem Vater.

Das japanische Kaiserhaus trifft auf das jordanische Königshaus
Das japanische Kaiserhaus trifft auf das jordanische Königshaus © APA/AFP/HANDOUT