Unter der Vormundschaft ihres Vaters musste Britney Spears, die an einer bipolaren Störung leidet, eine strenge Medikation einhalten und regelmäßige Therapiestunden besuchen.

Seit deren Ende dürfte die Sängerin diese Medikamente aber eigenmächtig abgesetzt haben. Laut amerikanischen Medien wurde das Verhalten des Superstars in den letzten Monaten immer unberechenbarer und vor allem aggressiver. Wie das Leute-Portal TMZ berichtet, planten ihr Manager, ihr Ehemann Sam Asghari und mehrere Angehörige eine Intervention mit einem Psychiater.

"Tickende Zeitbombe"

Ein Angehöriger sagte gegenüber TMZ: "Sie ist eine tickende Zeitbombe und eine Gefahr für sich und andere Menschen. Sie nimmt ihre Medikamente, die ihre Laune stabilisieren konnten, nicht mehr."

Erst vor wenigen Wochen war die Sängerin in einem Restaurant in Los Angeles durch unzusammenhängendes Gestammel und eigenartiges Verhalten aufgefallen.

Offenbar wurde die Intervention laut TMZ im letzten Moment abgeblasen, weil jemand im Umfeld des Stars die Aktion sabotiert habe.

Britney selbst meldete sich nach den Berichten über ihren psychischen Zustand via Instagram zu Wort und bestritt vehement, eine Intervention zu benötigen.