Fast wäre es schiefgegangen. Dass er mit seiner Frau Amal (44) unlängst den achten Hochzeitstag feiern konnte, war reines Glück, verriet George Clooney (61) jüngst in der TV-Talkshow seiner Hollywood-Kollegin Drew Barrymoore. Denn: Der Heiratsantrag selbst war „ein Desaster“, erinnerte sich der Filmstar zurück. Das Paar kannte sich erst sechs Monate, als er Amals Ja einholen wollte – mit einem sieben Karat schweren Diamantring, den er dafür in einer Schublade versteckte.
Beim Abendessen bat er sie, etwas aus ebendieser Lade zu holen. Aber als sie den Ring entdeckte, war sie überzeugt, er sei ein Relikt von einer Ex-Freundin des Schauspielers. „Sie dachte, er liegt da schon seit Längerem“, so Clooney. Danach habe es 20 Minuten gedauert, bis sie ihm endlich ihr Ja gab.
Fünf Monate später heirateten die Menschenrechtsanwältin und der Leinwandstar in Italien. Dort haben die Clooneys nebst einer Reihe anderer Immobilien eine Villa am Comosee. Mit den fünf Jahre alten Zwillingen Ella und Jack verbringt das Paar stets einen Teil des Jahres in dem Anwesen – und hat wohl auch dort den „schrecklichen Fehler“ begangen, den Clooney in einem weiteren TV-Talk preisgab: „Wir haben die Kinder Italienisch lernen lassen.“ Das verstünden allerdings weder er selbst noch seine Frau: „Wir haben sie mit einer Sprache bewaffnet, mit der sie uns echt zurichten können“, sagte er. „Wir haben beide keine Ahnung, was die da miteinander reden.“