Zahlreiche Gäste aus Kultur, Wirtschaft und Politik folgten der Premieren-Einladung in den Steinbruch St. Margarethen. Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil mit Partnerin Gery Keszler, Direktionsrat der Esterhazy Stiftungen Stefan Ottrubay, Martina und Werner Fasslabend, Außenminister Alexander Schallenberg, Harald und Ingeborg Serafin, Generaldirektorin des Kunsthistorischen Museum Wien Sabine Haag, Vorstand der Rewe International AG Marcel Haraszti, Bundesminister Martin Kocher und viele weitere Persönlichkeiten ließen sich von der "Nabucco"-Inszenierung von Regisseur Francisco Negrins in den Bann ziehen.
Mit seiner hochemotionalen Musik, dem berühmten Gefangenenchor und einer packenden Geschichte über Vergeltung und unerschütterlichen Glauben gelang Giuseppe Verdi 1842 mit "Nabucco" der große Durchbruch. Bis heute zählt das Werk zu den meistgespielten Stücken im Opernrepertoire. Auch im Steinbruch begeisterte das Werk in einer aufwendigen, spektakulären Inszenierung mit mehr als 300 Mitwirkenden und einem internationalen Ensemble.
Daniel Serafin, Künstlerischer Direktor der Oper im Steinbruch, zur diesjährigen Produktion: "Es ist ein wunderbares Gefühl, wenn das Ergebnis monatelanger Vorbereitungen und zahlreicher Proben eine so erfolgreiche Premiere ist. Die prachtvolle Musik Verdis, eine mitreißende Geschichte, ein hochkarätiges Starensemble mit einem internationalen Leading Team sind selbstverständlich wesentliche Erfolgsfaktoren."