Entspannt und lächelnd schlenderten sie am Wochenende in Monte Carlo gemeinsam durch die Formel-1-Boxengassen. Den Gutteil der Zeit sah man sie dort Händchen halten. Haben Fürst Albert von Monaco (64) und seine Frau Charlene (44) neu zusammengefunden? Oder war der liebevolle Auftritt Teil einer Charmeoffensive, zu dem sich das Paar genötigt sah, weil die Scheidungsgerüchte nicht abreißen wollen?
Seit die Fürstin im Vorjahr wegen einer HNO-Operation montagelang allein in ihrem Heimatland Südafrika verbrachte und nach ihrer Rückkehr in der Schweiz gegen Erschöpfungszustände behandelt werden musste, wird darüber spekuliert, Albert und Charlene seien auf Trennungskurs. Dem trat die Fürstin jüngst in einem Interview mit der Zeitung "Monaco Matin" entgegen: Sie sei "sehr glücklich, wieder daheim und bei meiner Familie zu sein", sagte sie da. Gesundheitlich sei sie noch instabil, "und ich möchte es nicht zu schnell angehen. Der Weg war lang, schwierig und so schmerzhaft. Heute fühle ich mich ruhiger". Und: Von Ehekrise keine Spur, wiegelte Charlene ab: Ihr Mann habe immer alles dafür getan, "die Kinder und mich zu schützen ... aber wir sind auch nur Menschen", gab sie zu bedenken, "und wie alle Menschen haben wir Emotionen und Schwächen. Bloß ist unsere Familie den Medien ausgesetzt und jede kleinste Schwäche wird ausgewalzt".
Mittlerweile zeigt sie sich dennoch wieder öfter: bei der Fashion Week in Monte Carlo – siehe Insta-Bild unten – hatte sie jüngst bei einer Mutter-Tochter-Schau einen gemeinsamen Auftritt mit Töchterchen Gabriella (7). Entzückendes Detail: "Gabriella liebt, wie alle kleinen Mädchen in ihrem Alter, Prinzessinnenkleider", verriet Charlene, "und probiert sogar meine Lippenstifte an." Ihr Zwillingsbruder Jacques war nicht mit von der Mode-Partie. Er durfte dafür erstmals mit seinem Vater auf dem Formel-1-Kurs die Ehrenrunde drehen – "was uns sehr stolz macht", so Charlene.