Seit ihrer Rückkehr in das Fürstentum Monaco wird Charlène auf Schritt und Tritt beobachtet. Das französische Magazin Voici will nun in Erfahrung gebracht haben, dass sich das Ehepaar künftig nach klaren Regeln treffen wird. Charlène könnte ihren Lebensmittelpunkt in die Schweiz nach Genf verlegen und für repräsentative Pflichten nach Monaco reisen. Die beiden Kinder Jacques und Gabriella sollen in der Zwischenzeit bei ihrem Vater Fürst AlbertII. in Monaco bleiben. Und es ist nicht nur von einer jährlichen Apanage von zwölf Millionen Euro die Rede, sondern auch von einer Sonderklausel, nachdem sich die Wege von Charlène und ihrer Schwägerin Prinzessin Caroline angeblich nicht kreuzen sollen. Vom Palast gibt es dahingehend weder eine Bestätigung, noch ein Dementi.

Erst vor gut einem Monat war Charlène nach einem Klinikaufenthalt wieder nach Monaco zurückgekehrt. Zu Beginn des vergangenen Jahres reiste sie in ihre Heimat Südafrika, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen. Schon bald saß sie dann aber mit Gesundheitsproblemen am Kap fest. Wegen einer Hals-Nasen-Ohren-Entzündung durfte sie nicht reisen. Mehrfach musste Charlène dann am Südzipfel Afrikas stundenlang unter Vollnarkose operiert werden, hielt sich wegen des schleppenden Heilungsprozesses zeitweilig auch in einer Klinik auf. Mitte November kehrte Charlène endlich nach Monaco zurück – nur um kurz darauf zur medizinischen Behandlung in eine Klinik außerhalb des Fürstentums zu reisen. Auch daheim soll sie sich im Moment noch erholen.

Die frühere Karriereschwimmerin Charlène Wittstock wurde 1978 im heutigen Simbabwe geboren, mit zwölf Jahren zog sie mit ihrer Familie nach Südafrika. Ihren späteren Mann lernte sie im Jahr 2000 bei einem Schwimmwettkampf in Monaco kennen. 2007 übersiedelte sie dann in den Stadtstaat am Mittelmeer. Seit 2011 ist sie Fürstin.